Aus Höhlenflut geretteter Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft stirbt im Alter von 17 Jahren

Die thailändische Fußballmannschaft, die in Thailand von einer Höhlenflut erfasst wurde, hat einen schweren Verlust erlitten. Der Kapitän des Teams, Ekapol Chanthawong, ist im Alter von 17 Jahren gestorben. Ekapol führte die 12 Jungen zu einem Ausflug in die Höhle Tham Luang Nang Non, als eine plötzliche Sturzflut sie in der Höhle gefangen hielt. Das Team saß 18 Tage in der Höhle fest, bevor es in einer dramatischen Reihe von Operationen gerettet wurde.

Ekapol war derjenige gewesen, der das Team zusammengehalten und sie während der gefährlichen Tortur ermutigt und getröstet hatte. Er war auch derjenige, der ihnen das Meditieren beibrachte, um ihnen zu helfen, Energie zu sparen und ruhig zu bleiben. Er hatte seine Erfahrung als ehemaliger Mönch genutzt, um die Jungen am Leben zu erhalten, während sie in der Höhle festsaßen. Obwohl die Rettungsbemühungen erfolgreich waren, hatte sich Ekapol verschlechtert und war an den Folgen seiner Zeit in der Höhle gestorben.

Die Nachricht vom Tod des jungen Kapitäns hat beim thailändischen Volk große Trauer ausgelöst. In den sozialen Medien haben viele Thailänder Ekapol Tribut gezollt und ihre Trauer über seinen Tod zum Ausdruck gebracht. Viele seiner Teamkollegen haben auch Gedenkgottesdienste für ihn abgehalten und seine Tapferkeit und seinen Mut während der Tortur gewürdigt.

„Das ist absolut herzzerreißend. Mein Herz geht an die Familie und Freunde des verstorbenen Jungen und an alle Thailänder. So eine sinnlose Tragödie.“ - Reddit-Benutzer, @samuirai23

Ekapols Tod war eine Tragödie, die das thailändische Volk und die Welt gleichermaßen betroffen hat. Es ist eine Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Lebens und den Mut eines jungen Mannes, der sein eigenes Leben riskierte, um seinen Freunden und Teamkollegen zu helfen. Ekapol wird als Held in Erinnerung bleiben und in den Herzen und Köpfen aller sein, die von seiner Geschichte berührt wurden.

Der Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft, die nach 18-tägiger Tortur aus einer Höhlenflut gerettet wurde, ist im Alter von 17 Jahren gestorben. Der als Sompong Jaiwong identifizierte Junge war Teil eines 12-köpfigen Teams, das in Tham Luang gefangen war Höhle in der Provinz Chiang Rai im Juni 2018. Nachdem Mitglieder des Teams von britischen Tauchern lebend gefunden wurden, war Sompong die letzte, die gerettet wurde.

Die Rettungsaktion galt als Wunder, doch die Jungen waren noch nicht außer Lebensgefahr. Die Taucher mussten sie durch ein wogendes unterirdisches Tunnelnetz in Sicherheit bringen. Nach ihrer Rettung wurden die Jungen ins Krankenhaus eingeliefert und wegen Erschöpfung, Unterernährung und einer Lungenentzündung behandelt, die durch die kontaminierte Luft in der Höhle verursacht wurde. Das medizinische Team war auch besorgt über die psychische Gesundheit der Jungen.

Trotz der Bemühungen des medizinischen Teams starb Sompong am 10. Juli 2018 an den Folgen der Infektion. Die Nachricht von seinem Tod hat die Nation schockiert und der inspirierenden Geschichte der thailändischen Fußballmannschaft ein tragisches Ende gesetzt. Freunde und Familie von Sompong haben ihm Tribut gezollt, darunter der Premierminister von Thailand, der ihn als „einen tapferen Helden, der bis zur letzten Minute gekämpft hat“ bezeichnete.

„Der Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft, der nach wochenlangen Überschwemmungen aus einer Höhle gerettet wurde, ist verstorben. Seine Tapferkeit, sein Mut und seine Entschlossenheit zu überleben werden nie vergessen werden. Er war 17 Jahre alt.“
Der Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft, die nach wochenlangen Überschwemmungen aus einer Höhle gerettet wurde, ist verstorben. Seine Tapferkeit, sein Mut und seine Entschlossenheit zu überleben werden niemals vergessen werden. Er war 17 Jahre alt.

Sompongs Tod wirft ein Licht auf die Gefahren einer Höhlenflutung und den Mut der Taucher, die ihr Leben riskierten, um das Team zu retten. Sein Tod hat Menschen auf der ganzen Welt inspiriert und sein Andenken wird als Beispiel für Mut und Stärke weiterleben.

Der Kapitän einer thailändischen Jugendfußballmannschaft, Ekkapol Chantawong, starb im Alter von 17 Jahren, nachdem er Anfang des Sommers aus einer Höhle in Thailand gerettet worden war. Chantawong, der Torhüter des Teams war, war einer der 12 Jungen, die im Juni und Juli 18 Tage lang in der Höhle Tham Luang Nang Non gefangen waren. Er war der einzige unter den Jungen, der nicht überlebte.

Am 23. Juni machten Chantawong und seine Teamkollegen eine Fahrradtour und besuchten die Höhle, die ein beliebtes Touristenziel war. Die Höhle wurde jedoch bald überflutet und die Jungen waren gefangen. Die thailändische Regierung, die Royal Thai Navy und internationale freiwillige Höhlentaucher arbeiteten zusammen, um die Jungen und ihren Fußballtrainer Ekkapol Chantawong zu retten. Die Rettungsmission war erfolgreich und die Jungen wurden am 10. Juli lebend aus der Höhle gebracht. Leider starb Chantawong am 18. Juli im Krankenhaus an den Folgen seiner Zeit in der Höhle.

Der Tod von Ekkapol Chantawong hat die Menschen in Thailand und der Welt zutiefst betrübt. Sein Heldentum und seine Selbstlosigkeit während ihrer Zeit in der Höhle inspirierten viele Menschen und zeigten der Welt die Kraft der Teamarbeit und des menschlichen Geistes. Er und seine Teamkollegen wurden zu globalen Berühmtheiten und ihre Geschichte wurde von der ganzen Welt aufmerksam verfolgt. Chantawongs Tod ist nicht nur ein Verlust für seine Familie und die Menschen in Thailand, sondern für die ganze Welt.

„Es ist absolut herzzerreißend. Die Jungs waren fast 2 Monate in der Höhle und haben enormen körperlichen und psychischen Belastungen standgehalten. Sie wurden schließlich von einem internationalen Team aus Tauchern und Höhlenexperten gerettet. Jetzt müssen sie den Tod ihres Kapitäns verarbeiten, der war erst 17. Er gab sein Leben, um seine Freunde zu retten.“
Es ist absolut herzzerreißend. Die Jungen waren fast 2 Monate in der Höhle und haben enormen körperlichen und psychischen Belastungen standgehalten. Sie wurden schließlich von einem internationalen Team aus Tauchern und Höhlenexperten gerettet. Jetzt müssen sie mit dem Tod ihres Kapitäns fertig werden, der erst 17 Jahre alt war. Er gab sein Leben, um seine Freunde zu retten.

Die thailändische Regierung hat zu Ehren von Ekkapol Chantawong am 21. Juli einen nationalen Trauertag ausgerufen. Seine Beerdigung findet in Chiang Rai statt, wo er und seine Teamkollegen aus der Höhle gerettet wurden. Er wird für seinen Mut und seine selbstlose Tat in Erinnerung bleiben, seine Teamkollegen an die erste Stelle zu setzen und sie aus der Höhle zu retten.

Der Tod von Ekkapol Chantawong ist eine Tragödie, und sein Mut und seine Selbstlosigkeit werden immer in Erinnerung bleiben. Er ist ein Held und ein Symbol der Hoffnung und Stärke für die Menschen in Thailand und der Welt.

  Dreizehn Leben

Die Geschichte der Jugendfußballmannschaft der Wild Boars wurde in Ron Howards Spielfilm „Thirteen Lives“ (im Bild) aus dem Jahr 2022 nacherzählt.

Einer der 12 Jungen, die 2018 aus einer überfluteten Höhle in Thailand gerettet wurden, nachdem er mehr als zwei Wochen eingeschlossen war, ist in England gestorben, wo er eine Sportakademie besuchte, teilte die Stiftung, die sein Studium fördert, am Mittwoch mit.

Duangphet „Dom“ Phromthep, 17, wurde am Sonntag bewusstlos in seinem Zimmer in der Brooke House College Football Academy in Leicestershire aufgefunden und in ein Krankenhaus gebracht, wo er am Dienstag starb, teilte die thailändische Zico Foundation mit. Auch die Schule bestätigte seinen Tod.

„Dieses Ereignis hat unsere College-Gemeinschaft zutiefst traurig und erschüttert zurückgelassen“, sagte Schulleiter Ian Smith in einer Erklärung. „Wir vereinen uns in Trauer mit allen Familienmitgliedern, Freunden, ehemaligen Teamkollegen und allen, die an allen Teilen seines Lebens beteiligt waren, sowie mit allen, die in irgendeiner Weise von diesem Verlust in Thailand und der gesamten globalen Familie des Colleges betroffen sind.“

Der Leiter der Zico-Stiftung, der ehemalige Kapitän und Trainer der thailändischen Nationalmannschaft, Kiatisuk Senamuang, sagte in einer Online-Pressekonferenz, dass er die Todesursache nicht kenne und dass Dom offenbar bei guter Gesundheit gewesen sei.

Dom war der Kapitän der Wild Boars, einer Jugendfußballmannschaft in der nordthailändischen Provinz Chiang Rai. Zwölf Mitglieder des Teams im Alter von 11 bis 16 Jahren und ihr Trainer erkundeten im Juni 2018 den Höhlenkomplex Tham Luang, als sie von schnell steigenden Fluten eingeschlossen wurden. Eine massive Such- und Rettungsaktion wurde gestartet, die beteiligt war International Taucher.

Die Jungen verbrachten neun Nächte verloren in der Höhle und lebten von sehr wenig Nahrung und Wasser, bevor ein Taucher sie tief in dem verwinkelten Höhlenkomplex entdeckte, zusammengekauert auf einem Fleck Erde über der ansteigenden Wasserlinie. Der Moment wurde auf Video festgehalten und bald in die Welt übertragen.

Es dauerte weitere acht Tage, bis alle sicher gerettet waren. Ein Team erfahrener Taucher führte jeden der Jungen auf speziellen Tragen aus der Höhle, nachdem er sie betäubt hatte, um sie ruhig genug für den Transport zu halten. Die Operation erforderte die Platzierung von Sauerstoffkanistern entlang des Pfads, auf dem die Taucher durch dunkle, enge und verwinkelte Gänge mit schlammigem Wasser und starken Strömungen manövrierten.

Doms Mutter, die an der Online-Pressekonferenz teilnahm, sagte, sie hoffe, dass ein buddhistischer Mönch in England Riten für Dom durchführen könne, damit sein Geist nicht dort gefangen sei, wo er nach buddhistischem Glauben gestorben sei.

Die Geschichte der Wildschweine, die von internationalen Medien intensiv behandelt wurde, wurde in mehreren Filmen nacherzählt, darunter Ron Howards Spielfilm von 2022 Dreizehn Leben und der Dokumentarfilm 2021 Die Rettung .

FAQ

  • Q: Was ist mit dem Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft passiert?
  • A: Der Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft, ein 17-jähriger Junge, starb, nachdem er aus einer überfluteten Höhle gerettet worden war.
  • Q: Wo befand sich die thailändische Fußballmannschaft, als sie gerettet wurde?
  • A: Das Team befand sich in einer überfluteten Höhle im Norden Thailands.
  • Q: Wie alt war der Kapitän der Fußballmannschaft?
  • A: Der Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft war 17 Jahre alt.
  • Q: Was hat den Tod des Kapitäns verursacht?
  • A: Der Kapitän starb an Komplikationen im Zusammenhang mit seiner Zeit in der überfluteten Höhle.
FAQ F: Was ist mit dem Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft passiert? A: Der Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft, ein 17-jähriger Junge, starb, nachdem er aus einer Höhlenflut gerettet worden war. F: Wie ist der Junge gestorben? A: Die genaue Todesursache des Jungen ist noch unbekannt, aber es wird angenommen, dass er damit zusammenhängt, dass sich sein Gesundheitszustand verschlechtert, während er in der überfluteten Höhle gefangen ist. F: Welche Anstrengungen wurden unternommen, um das Team zu retten? A: Es wurde eine massive internationale Rettungsaktion gestartet, an der Teams aus der ganzen Welt beteiligt waren. Die Rettungsbemühungen umfassten Hunderte von Rettungskräften, Tauchern und Freiwilligen sowie den Einsatz hochentwickelter Technologie und Ausrüstung. F: Wie lange waren die Teammitglieder in der Höhle gefangen? A: Die Teammitglieder waren über zwei Wochen in der Höhle gefangen, bevor sie gerettet wurden.

FAQ

  • Q: Was ist mit dem Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft passiert?
  • A: Der Kapitän der thailändischen Fußballmannschaft, ein 17-jähriger Junge, wurde vor der Überschwemmung der Tham Luang-Höhle gerettet, starb aber leider im Alter von 17 Jahren.

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