Die verdrehte Geschichte von Robert Durst und den ungelösten Morden an seiner Frau und seinen Freunden ist die Grundlage für Andrew Jareckis verstörenden und scharfen Thriller All Good Things. Ein fesselndes und gut gespieltes Drama, dessen Geschichte von Reichtum, Macht und Mord den Zuschauer mit einem Porträt eines kalten und berechnenden Mörders herausfordert. Trotz der Düsternis seines Ausgangsmaterials ist der Film eine fesselnde, meisterhafte Mischung aus Fakten und Fiktion.
Der Film spielt Ryan Gosling als David Marks, den Sohn eines mächtigen und wohlhabenden New Yorker Immobilienentwicklers. Zu Beginn der Geschichte hat David kürzlich Katie (Kirsten Dunst) geheiratet, eine süße und fröhliche Frau, die sich sofort in ihn verliebt. Aber als Davids Vater (Frank Langella) ihn unter Druck setzt, das Familienunternehmen zu übernehmen, beginnt David sich zu entwirren. Sein Abstieg in ein Leben voller Drogen, Alkohol und Verbrechen ist erschütternd.
Katie findet sich bald mitten in Davids Spirale in die Dunkelheit wieder. Als sie versucht, ihn zu verlassen, verfolgt er sie und terrorisiert sie, sodass sie sich angesichts seiner Wut machtlos fühlt. Als sich ihre Ehe auflöst, entdeckt Katie die Wahrheit über Davids Vergangenheit und die ungelösten Morde an seiner Frau und seinen Freunden. Der Film ist ein fesselndes und erschütterndes Porträt eines Mannes, der vor nichts zurückschreckt, um seine Geheimnisse zu verbergen.
„Ich habe neulich ‚All Good Things‘ gesehen und obwohl er etwas langsam ist, ist es ein wirklich gut gemachter Film. Die Schauspielerei war exzellent und die Geschichte war interessant. Ich kann ihn sehr empfehlen.“ [email protected]
All Good Things ist ein beeindruckender Film. Die Leistungen der Hauptdarsteller, insbesondere Gosling und Dunst, sind herausragend. Der Film hat ein perfektes Tempo und die Stimmung ist angespannt und beunruhigend. Es ist eine beeindruckende Arbeit eines talentierten Filmemachers und wird das Publikum mit Sicherheit zum Nachdenken bringen.
All Good Things ist ein Muss für Fans packender Krimis und Thriller. Die Geschichte ist fesselnd und die Performances sind erstklassig. Es ist ein verstörender, kraftvoller Film, der mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird.
All Good Things, der neueste Film von Regisseur Andrew Jarecki, ist ein scharfsinniger und verstörender Thriller, der von einer wahren Begebenheit inspiriert ist. Der Film folgt der Geschichte von David Marks (Ryan Gosling), einem jungen Mann aus einer wohlhabenden Familie, dessen Leben eine gefährliche Wendung nimmt, als er sich in eine freigeistige junge Frau (Kirsten Dunst) verliebt. Während ihre Beziehung fortschreitet, findet sich David in einem eskalierenden Kampf mit seinem mächtigen und gefährlichen Vater (Frank Langella) wieder.
Der Film ist eine meisterhafte Mischung aus Krimidrama, Psychothriller und Gesellschaftskommentar und untersucht die Auswirkungen von Reichtum auf Beziehungen und die Macht des Familienerbes. Ryan Gosling und Kirsten Dunst brillieren in ihren Rollen, wobei Gosling eine eindringliche Intensität mitbringt und Dunst ein breites Spektrum an Emotionen darstellt. Die Nebendarsteller, einschließlich Frank Langella, leisten ebenfalls bemerkenswerte Arbeit, indem sie eine komplexe und zutiefst verstörende Welt erschaffen.
All Good Things ist ein fesselnder und komplexer Film, der seine verschiedenen Story-Elemente mit wunderschöner Kinematographie und Hitchcock'scher Spannung verwebt. Durch seine Kombination aus Spannung, Drama und sozialem Kommentar bietet der Film einen eindrucksvollen Einblick in die Grausamkeit und Macht des Reichtums und die Gefahren, die mit dem Streben nach einem besseren Leben einhergehen können. Es ist eine intensive und zum Nachdenken anregende Erfahrung, die den Zuschauern noch lange nach dem Abspann in Erinnerung bleiben wird.
„Ich habe gerade ‚All Good Things‘ gesehen und ich kann sagen, dass es einer der besten Filme ist, die ich seit langem gesehen habe. Es ist ein dunkler und beunruhigender Thriller, der keine Schläge zieht. Sehr zu empfehlen.“ - @Bulletstains
Regisseur Andrew Jarecki hat mit All Good Things einen packenden und emotional aufgeladenen Thriller geschaffen. Mit hervorragenden Darbietungen seiner Hauptdarsteller, einer komplexen und fesselnden Geschichte und einer tiefen Auseinandersetzung mit Reichtum, Macht und dem Streben nach einem besseren Leben ist der Film ein verstörendes und fesselndes Erlebnis, das die Zuschauer sowohl fesseln als auch verstören wird.
Alle guten Dinge , Andrew Jareckis erste Erzählfunktion, hält sich an die bekannten Fakten, ändert alle Namen und imaginiert sich in die dunklen Ecken der Geschichte. Wie in seiner eindringlichen Dokumentation Gefangennahme der Friedmans , sind die Verbrechen und Vergehen der Kernfamilie ein zentrales Anliegen, doch thematisiert der Regisseur hier auch die unheilige Dreifaltigkeit von Geld, Macht und Privilegien.
Topliniert von Ryan Gosling , Kirsten Dunst Und Frank Langella , die alle fesselnde Darstellungen liefern, sollte der vom wahren Leben inspirierte Thriller solide Geschäfte machen, wenn er am Freitag in New York und eine Woche später in Los Angeles startet. Die düstere Natur des Materials könnte das Publikum einschränken, und diejenigen, die ihre Mordgeschichten lieber ordentlich in den Abspann packen, werden den Film unbefriedigend finden. Aber wie die unterschätzten Tierkreis , Dinge beschließt, Kriminalität nicht als Mittel zu nutzen, um die Welt zu erklären, zu beruhigen und in Ordnung zu bringen; Es ist eine scharfe und beunruhigende Darstellung menschlicher Geheimnisse und der schwer fassbaren Gerechtigkeit.
Überspannt 30 Jahre, das Drehbuch von Marcus Hinchey Und Marc Smerling beginnt 1971 mit dem unglaublich spacig-süßen Treffen von David (Gosling) und Katie (Dunst). Er ist der „Vagabundensohn“ von Sanford Marks, einem der besten Immobilienentwickler New Yorks, und, in Langellas intensiver Leistung, ein raffinierter Schläger mit nie endender Enttäuschung von David. Sie ist Mieterin in einem Marks Midtown-Gebäude, und nicht lange nach Davids Ankunft vor ihrer Haustür als Ersatzklempner, im Smoking und bekifft, heiraten sie. Doch ihre Idylle in Vermont, wo sie einen Bioladen eröffnen, dessen Name dem Film seinen Titel gibt, hält Sanfords Druck auf David nicht stand, sich aufzurichten und in den Familienbetrieb einzusteigen.
Die Bindung des jungen Paares wird im gehobenen Manhattan der Disco-Ära auf die Probe gestellt, wo sich Macht und Niederträchtigkeit oft vermischen. Am pre-Disneyfied Times Square macht David die Runde und kassiert die Miete von Absteigebuden und Peepshows. Abgesehen von der bedrückenden Beziehung zu seinem Vater stimmt etwas nicht mit David, der dazu neigt, vor sich hin zu murmeln und Schlimmeres. Die Details eines entsetzlichen Kindheitstraumas werden nach und nach enthüllt, und Gosling erschafft ein faszinierendes schwarzes Schaf, eine Mischung aus unbeholfenem Charme und tiefgreifendem emotionalem Schaden.
Bevor sich die Geschichte einem grausamen Mord und einem ausgefallenen Melodram zuwendet, ist eines der unangenehmsten Elemente Katies Entscheidung, bei David zu bleiben. Aber Dunst ist in ihrer bisher besten Leinwandperformance weit mehr als eine „hübsche blonde Shiksa“, wie Davids großspurige Freundin Deborah (Lily Rabe) sie nennt – mehr als eine „schöne junge Medizinstudentin“, der Liebling der Medien die vermisste Frau des Immobilienerben, was Katies ultimative Rolle sein würde. Dunst bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen Liebe und Eigeninteresse und verkörpert eine komplexe Mischung aus bürgerlicher Demut und weltlichem Ehrgeiz, und sie zeigt, wie in der lebhaften Katie lange vor ihrem Verschwinden im Jahr 1982 etwas zu Ende geht.
In Jareckis Hybrid aus rigoros Recherchiertem und Imaginiertem sind die dokumentierten Fakten das Seltsamste. Die letzte halbe Stunde gehört Davids bizarrem Zwischenspiel auf der Flucht in Galveston, Texas, wo er sich mit einer verlorenen Seele mit dem wunderbaren Namen Malvern Bump anfreundet, gut gespielt von Philip Baker Hall. Umrahmt wird die jahrzehntelange Saga von Gerichtsszenen aus dem Jahr 2003; Davids Aussage stammt direkt aus den Abschriften von Dursts einzigem Mordprozess, ebenso wie sein Voice-Over-Kommentar – die ultimative unzuverlässige Erzählung. Die Durst Organization hat gedroht, wegen ihrer Darstellung zu klagen, aber jeder Charakter ist zutiefst fehlerhaft, nicht zuletzt ein doppelzüngiger D.A. (Diane Venora).
Trotz einiger abgehackter Übergänge und einiger melodramatischer Momente, die nicht funktionieren, verbreitet der Film eine effektive, sich vertiefende Kälte. Mit Hilfe von Rob Simonsens reichhaltiger Partitur treibt Jarecki die Thrillerkante der Geschichte voran, während der Zuschauer von den zunehmend unruhigen Charakteren ferngehalten wird. Das Designteam bringt die historischen Details richtig zur Geltung, besonders auf dem heruntergekommenen, vergangenen Times Square. Die gedämpfte Palette von DP Michael Seresin ist eine Anspielung auf das Kino der 70er Jahre, wobei gut ausgewählte Steely-Dan-Nummern diese Ära des Ruins und der Möglichkeiten weiter heraufbeschwören.
Öffnet: Freitag, 3. Dezember (Magnolia Pictures) Magnolia Pictures und Groundswell Prods. präsentieren einen Hit the Ground Running Film Darsteller: Ryan Gosling, Kirsten Dunst, Frank Langella, Philip Baker Hall, Diane Venora, Lily Rabe, Kristen Wiig, John Cullum, Trini Alvarado, David Margulies Regie: Andrew Jarecki Drehbuchautoren: Marcus Hinchey, Marc Smerling Produzenten: Marc Smerling, Andrew Jarecki, Bruna Papandrea, Michael London Ausführende Produzenten: Bob Weinstein, Harvey Weinstein, Michelle Krumm, Janice Williams, Barbara A. Hall Kamera: Michael Seresin Produktionsdesigner: Wynn Thomas Musik: Rob Simonsen Co-Produzenten: David Rosenbloom, Marcus Hinchey Kostümbildner: Michael Clancy Herausgeber: David Rosenbloom, Shelby Siegel MPAA-Bewertung: R, 101 Minuten
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