„Prey“-Rezension: „Predator“-Prequel gibt altem Franchise einen frischen Dreh

Der Film „Prey“ ist ein Prequel zum beliebten „Predator“-Franchise. Es folgt einer Gruppe von Elitesoldaten, die auf eine abgelegene Insel geschickt werden, um eine mysteriöse Alienpräsenz zu untersuchen. Das Team entdeckt bald, dass die Insel die Heimat einer tödlichen Kreatur ist, die sie jagt. Die Filmstars sind Adrien Brody als Colonel Edwin Whitaker und Alice Braga als Isabelle, eine Biologin, die angeheuert wurde, um die Kreatur zu studieren.

Der Film ist als intensiver Thriller mit viel Action und Spannung aufgebaut. Die Effekte sind gut gemacht, besonders die Kreaturen, und die Kinematografie ist erstklassig. Die Geschichte lässt das Publikum rätseln, während das Team darum kämpft, der Kreatur einen Schritt voraus zu sein. Die Spannung steigt, als die Kreatur beginnt, die Soldaten zu jagen, und der Film erreicht einen spannenden Höhepunkt.

Bemerkenswert sind auch die Leistungen der Besetzung, wobei Adrien Brody als kommandierender Offizier eine herausragende Leistung abliefert. Er bringt eine Mischung aus Verletzlichkeit und Entschlossenheit in die Rolle, die ihn leicht anfeuern lässt. Alice Braga sticht auch als Isabelle hervor, eine Biologin, die mit der Untersuchung der Kreatur beauftragt ist. Sie bietet sowohl Comedy- als auch Drama-Momente.

„Prey“ ist ein spannendes und intensives, actiongeladenes Sci-Fi-Prequel, das der klassischen „Predator“-Reihe frischen Wind verleiht. Es ist eine großartige Fahrt, voller Action und Spannung.“ - @bluesky638 auf Reddit

Insgesamt ist „Prey“ ein solider Einstieg in das „Predator“-Franchise. Es bietet dem Franchise einen frischen Dreh, mit einer gut ausgearbeiteten Geschichte, exzellenter Grafik und starken Leistungen der Besetzung. Es ist eine aufregende und spannende Fahrt, die Fans der Franchise nicht verpassen sollten.

'Prey' Movie Review: 'Predator' Prequel Gives Old Franchise a Fresh Spin

Es gibt einen Grund dafür, dass der Titel des neuen Raubtier Film enthält nicht das Wort „Predator“.

Es liegt nicht daran, dass es keinen furchterregenden Außerirdischen gibt, der Menschen und andere Arten aus reinem Vergnügen jagt. Vielmehr ist es dieser fünfte Eintrag in der langjährigen Franchise (ohne die Alien vs. Raubtier Einträge, Diskutieren) unterscheidet sich ziemlich dramatisch von seinen Vorgängern. Zum einen hat es eine Heldin statt eines Helden, die zufällig eine junge indigene Frau ist. Zum anderen spielt die Geschichte vor etwa 300 Jahren in den Great Plains, so dass die beeindruckendsten menschlichen Hightech-Waffen, die ausgestellt werden, die Musketen sind, die von französischen Pelzjägern getragen werden. Trotz alledem, Beute , Premiere im Inland auf Hallo , wird zu einer der beeindruckendsten Folgen der Serie.

Veröffentlichungsdatum : Freitag, 5.8

Gießen : Amber Midthunder, Dakota Beavers, Dane Diliegro, Stormee Kipp, Michelle Thrush, Julian Black Antelope, Stefany Mathia, Bennett Taylor, Mike Paterson, Nelson Leis

Direktor : Dan Trachtenberg

Drehbuchautor : Patrick Aison

Bewertet mit R, 1 Stunde 39 Minuten

Der Film wird zweifellos von seinen weniger zukunftsorientierten männlichen Zuschauern beschimpft werden, ähnlich wie sie den Gedanken an weibliche Geisterjäger irgendwie nicht ertragen konnten. Aber es lässt sich nicht leugnen, dass Regisseur Dan Trachtenberg ( 10 Cloverfield Lane ) ist effektiv zu den Grundlagen zurückgekehrt. Es gibt genug Gemetzel und gewalttätige Action zu sehen, um zufrieden zu stellen Raubtier Fans, deren filmischer Blutdurst keine Grenzen kennt, und der dramatische Milieuwechsel sorgt für die dringend benötigte Frische. Mit einer Besetzung, die fast ausschließlich aus Schauspielern der Ureinwohner und der Ureinwohner besteht, Beute hat sich offensichtlich Mühe gegeben, so authentisch wie möglich zu sein.

Amber Midthunder, die zuvor ihre knallharte Treu und Glauben in der bewiesen hat Liam Neeson Fahrzeug Das Eis Straße , erweist sich als perfekte Besetzung als die unglaublich einfallsreiche und geschickte Naru, die einen gemeinen Tomahawk wirft und sich verzweifelt danach sehnt, ein Jäger zu sein, wie ihr Bruder Taabe (Dakota Beavers, der ein beeindruckendes Debüt gibt) und die anderen Männer ihres Comanche-Stammes. Sie bekommt ihre Chance mehr als nach der Ankunft des Predators (Dane Diliegro, alle 6 Fuß 9 Zoll von ihm), der als Killer der Chancengleichheit beginnt, auf grausame Weise alle Tiere und Menschen zu töten, die das unglückliche Glück haben, seinen Weg zu kreuzen.

Das war es in Bezug auf die Handlung (was, Sie haben eine Liebesgeschichte erwartet?), Aber Raubtier Filme haben noch weniger gediehen. Naru erhält mit Hilfe ihres treuen und unglaublich emotional ausdrucksstarken Hundes endlich die Chance, ihrem zweifelnden Stamm oder zumindest den noch lebenden Mitgliedern ihre Kriegerfähigkeiten zu beweisen. Unterwegs erträgt sie gefährliche Begegnungen mit einer Vielzahl wilder Tiere, darunter ein Berglöwe und ein Bär, ganz zu schweigen davon, dass sie fast im Treibsand begraben wird. Es ist kein Spoiler zu verraten, dass sie letztendlich das Beste aus dem Predator herausholt, aber keine Sorge. Wie die vorherigen vier Filme bewiesen haben, gibt es noch viel mehr, wo er herkommt.

Man kann dem Drehbuchautor Patrick Aison verzeihen, dass er die feministischen Themen ein bisschen dick aufträgt, denn für jeden ernsten oder übermäßig selbstbewussten Moment gibt es eine oder mehrere Szenen, in denen der Predator seine Opfer mit unbestreitbarem Elan tötet. Wichtig ist, dass die Actionsequenzen mit maximaler Geschicklichkeit inszeniert sind (gelegentlich unterboten von den unterdurchschnittlichen CGI-Effekten, einschließlich des Predators, der wie ein Clubber leuchtet, der in ultraviolettes Licht gewandert ist). Einige der visuellen Elemente sind wirklich beeindruckend, wie z. B. ein unsichtbarer Predator, der durch das Blut und die Eingeweide des Bären, den er gerade getötet hat, auf ihn herabregnet. Zur Wirkung tragen die beeindruckenden visuellen Kompositionen von DP Jeff Cutter bei, darunter eine wunderschöne Aufnahme von Naru und dem Berglöwen, die gefährlich auf einem Ast sitzen, und Sarah Schachners pulsierende Musikpartitur.

FAQ

  • F: Was ist „Beute“? A: „Prey“ ist ein Prequel zum beliebten „Predator“-Franchise, das in einer fernen Zukunft spielt.
  • F: Was ist die Handlung von „Prey“? A: „Prey“ folgt einem Team aus Wissenschaftlern und Soldaten bei der Untersuchung einer mysteriösen außerirdischen Lebensform auf einem verlassenen Planeten. Das Team muss zusammenarbeiten, um die Gefahren der unbekannten Welt zu überleben und die Wahrheit über die außerirdische Spezies herauszufinden.
  • F: Wie ist die kritische Aufnahme von „Prey“? A: „Prey“ wurde von Kritikern gut aufgenommen, die die frische Interpretation des Filmklassikers lobten. Kritiker lobten den Film für seine intensiven Actionsequenzen, die atemberaubende Grafik und die fesselnde Geschichte.
  • F: Wer spielt in „Prey“ mit? A: „Prey“-Stars sind Chadwick Boseman, Lizzy Caplan, Karl Urban und Michael Sheen.

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