Rehana Maryam Noor ist ein Kurzfilm, der bei den Filmfestspielen von Cannes 2021 uraufgeführt wurde. Der Film wird von Azfar Jafri inszeniert und Arif Hassan und Sanam Saeed in den Hauptrollen. Der Film spielt in einem kleinen Dorf im pakistanischen Punjab und erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens namens Rehana (Sanam Saeed) und ihrer Selbstfindungsreise. Rehana ist ein entschlossenes und ehrgeiziges Mädchen, das davon träumt, Unternehmerin zu werden, sich aber traditionellen Erwartungen anpassen muss. Während die Dorfbewohner ihren Träumen skeptisch gegenüberstehen, bleibt sie trotzig und findet Stärke in ihrer eigenen Widerstandskraft.
Der Film ist wunderschön gedreht und die Leistungen der Schauspieler sind überzeugend. Die Erzählung des Films ist eine ergreifende Geschichte der Stärkung der Frau, während Rehana die zahlreichen Hürden überwindet, die ihr im Weg stehen. Durch ihre Entschlossenheit ist Rehana in der Lage, Erfolg zu haben, obwohl die Chancen gegen sie stehen. Der Film ist eine inspirierende Geschichte über den Mut und die Stärke eines Individuums und eine Hommage an die Kraft der Belastbarkeit und Ausdauer.
Der Film zeigt die kulturellen und sozialen Normen, die in Pakistan existieren, und wie die Erwartungen der Gesellschaft für diejenigen mit ehrgeizigen Träumen bedrückend sein können. Rehanas Reise erinnert daran, dass mit harter Arbeit und Hingabe alles möglich ist. Der Film unterstreicht auch die Bedeutung von Unterstützung und Verständnis, da Rehanas Entschlossenheit zum Erfolg nur durch die bedingungslose Liebe ihrer Familie möglich wird.
„Rehana Maryam Noor ist ein atemberaubend schönes und herzzerreißend ehrliches Porträt des Kampfes einer Frau mit Erinnerung und Identität. Der Film ist ein schönes und kraftvolles Zeugnis der Stärke des menschlichen Geistes angesichts von Widrigkeiten.“ - @Mystical_Mango auf Reddit.com
Rehana Maryam Noor ist eine erhebende und inspirierende Geschichte über die Stärkung und Resilienz von Frauen. Der Film ist eine herzerwärmende Geschichte über den Mut und die Stärke eines jungen Mädchens und eine Erinnerung daran, dass wir alle die Macht haben, unsere Träume zu verwirklichen. Mit starken Leistungen, schöner Kinematografie und einer wichtigen Botschaft ist dieser Film ein Muss.
REHANA MARYAM NOOR
Der vollständige Name des Protagonisten ist im Titel des Films enthalten – Dr. Rehana Maryam Noor –, aber seine ihm innewohnende Würde kommt erst in der letzten Einstellung zum Tragen. Bis dahin ist diese junge Assistenzprofessorin für Medizin, eine Witwe mit einer Tochter in der ersten Klasse, einfach die unbeugsame Lehrerin aus der Hölle, Rehana. Für den Anfang lässt sie ihre moralischen Muskeln spielen, indem sie einen Medizinstudenten von der Schule wirft, weil er während einer Prüfung Notizen auf die Rückseite eines Lineals gekritzelt hat. Aber das ist nur ein Vorgeschmack auf das, was passiert, wenn sie über einen Professor stolpert, der einen Studenten missbraucht: Sie geht hinter ihm her wie ein hungriger Hund, der einen Knochen angreift.
Der zweite Spielfilm von Autor und Regisseur Abdullah Mohammad Saad ( Live aus Dhaka ) ist nicht nur ein erschreckendes Porträt der Psyche einer unausgeglichenen Frau, gespielt von Newcomerin Azmeri Haque Badhon mit außergewöhnlicher Intensität. Es ist gleichermaßen eine Verbeugung der Bewunderung für eine Frau, die an ihren Waffen festhält und sich weigert, wie alle anderen in einem schmutzigen Fall von sexuellen Übergriffen wegzuschauen. Ihre bulldogge Zähigkeit macht sie sowohl zu einer Heldin als auch zu einem Objekt des Mitleids, was es für Feministinnen schwierig macht, sie zu verteidigen, aber noch unangenehmer für die Apologeten des Missbrauchs.
Veranstaltungsort: Cannes Filmfestival (Un Certain Regard) Gießen: Azmeri Haque Badhon, Afia Jahin Jaima Regie/Drehbuchautor: Abdullah Mohammad Saad
1 Stunde und 47 MinutenSexismus ist an der medizinischen Hochschule in Bangladesch, an der Rehana arbeitet, weit verbreitet und offenkundig. Prof. Arefin (Kazi Sami Hassan) geht locker mit den diversen Missetaten der Schüler um und lässt sie mit einem Klaps auf die Hand davon, während Rehana ihnen am liebsten die Köpfe abschlagen würde. Eingehüllt in einen weißen Schal, der ihre innere Reinheit betont, starrt sie Annie, eine Studentin, die unter Tränen aus Arefins Büro kommt, unheilvoll an. Sie spürt, dass etwas Schreckliches passiert ist und will mehr wissen.
Im weiteren Verlauf der Geschichte nimmt auch Rehanas ungesunde Beteiligung an der Affäre zu. „Ich bin Zeuge und kann nicht schweigen.“ Sie tut ihr Bestes, um Annie zu zwingen, den Professor dem Schuldirektor zu melden; Als sie sich weigert, beschließt Rehana zu behaupten, sie sei es gewesen, die vergewaltigt wurde. Das Wichtigste ist, ihn zu einem Geständnis und Rücktritt zu bringen, was es ihm unmöglich macht, in Zukunft andere College-Mädchen anzugreifen.
Bis zu diesem Punkt werden die meisten Zuschauer bei ihr sein, wenn auch vielleicht mit einigen Vorbehalten gegenüber ihrer Begeisterung für eine öffentliche Hinrichtung. Doch es gibt dunkle Vertiefungen im Kopf der jungen Frau, die die zweite Hälfte des Films zu einem atemlosen Ausflug in weibliche Unterdrückung, Angst und Gewalt werden lassen.
Ein großer Teil von Rehanas Leben dreht sich um ihre oft vernachlässigte Tochter Emu (eine wunderbare Afia Jahin Jaima), die sie liebevoll „Mummy“ nennt, während das kleine Mädchen sie „Mumma“ nennt. Emu zeigt bereits eine starke Spur von Sturheit, die sie von Mumma ausgemerzt hat, und ihr Willenskampf wird zu einem herzzerreißenden Kampf ohne Sieg. Es wird immer deutlicher, dass Rehana sich in dem Kind widerspiegelt und dass ihre Psychologien auf alarmierende Weise miteinander spielen.
Man könnte sagen, dass es in dem wechselnden psychologischen und moralischen Terrain des Films, das sich überschneidet und den Zuschauer herausfordert, gleichzeitig in zwei verschiedene Richtungen zu schauen, keinen festen Blickwinkel gibt. Als Rehanas Bruder verzweifelt fragt, als er Emu bei Mumma absetzt, weiß er, dass seine Schwester die Erwartungen des Kindes bitter enttäuschen wird: „Machst du das für sie oder für dich?“
Saad hat eine absolut sichere Hand darin, Badhon zu inszenieren und sie in höhere Oktaven der Rolle zu führen, während das Drama wächst und wächst. Er und DP Tumil Tamijul treffen starke technische Entscheidungen, am auffälligsten ist der schwere azurblaue Farbton, der jeder Szene verliehen wird, eine kalte und abstoßende Farbe, die den Szenen das Leben zu rauben scheint. Rehanas Einspurigkeit und Besessenheit spiegeln sich auch darin wider, dass nur die Gesichter im Vordergrund fokussiert bleiben, während der Hintergrund verschwimmt. Die Kameraführung ist handgeführt und sehr instinktiv und nie ganz stabil.
„Rehana Maryam Noor“ ist ein Film von Nirmal Raja und soll 2021 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes Premiere feiern.
„Rehana Maryam Noor“ ist ein Dramafilm, der sich auf die Bemühungen eines jungen Mädchens konzentriert, sich aus einer unterdrückerischen Gesellschaft zu befreien.
Nirmal Raja ist der Regisseur von „Rehana Maryam Noor“.
„Rehana Maryam Noor“ wird 2021 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes uraufgeführt.
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