„Shut In“: Filmkritik

Shut In ist ein Psychothriller mit Naomi Watts und Jacob Tremblay. Watts spielt eine verwitwete Kinderpsychologin, die damit kämpft, den Tod ihres Mannes zu verarbeiten. Sie muss sich um ihren Sohn Stephen (Tremblay) kümmern, einen kleinen Jungen mit schwerem Autismus. Als sie beginnt, den mysteriösen Tod ihres Mannes zu untersuchen, wird das strenge Verhalten ihres Sohnes immer unberechenbarer. Als sich in ihrem Haus seltsame Vorkommnisse ereignen, muss sich Mary ihren dunkelsten Ängsten stellen, um ihren Sohn zu beschützen.

Der Film wird von Farren Blackburn inszeniert und von Christina Hodson geschrieben. Es ist ein angespannter und spannender Film, der die Schrecken von Trauer und Mutterschaft erforscht. Die Partitur ist atemberaubend schön, und die Kinematographie ist unheimlich und atmosphärisch. Watts liefert eine starke Leistung als Mary ab, und Tremblay ist ebenso beeindruckend wie Stephen. Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar.

Shut In ist ein erschreckender und packender Film, der die Zuschauer in Atem halten wird. Es ist eine packende Geschichte, die einige der schwierigsten Aspekte des Lebens berührt, wie Trauer, Trauma und Akzeptanz. Trotz seines langsamen Tempos und gelegentlicher Handlungslöcher ist der Film ein packender Psychothriller, der die Zuschauer noch lange nach dem Abspann zum Nachdenken bringen wird.

„Shut In ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine großartige Performance und ein großartiges Konzept verloren gehen können, wenn die Umsetzung des Films nicht da ist. Der Film hat dank der Hauptdarstellerin zwar seine Momente, aber am Ende ist es einfach ein ganz okayer Thriller.“ - [u/SammyCamel](https://www.reddit.com/user/SammyCamel)

Insgesamt ist Shut In ein intensiver und spannender Film, den man sich ansehen sollte. Watts und Tremblay liefern kraftvolle Darbietungen, und die Partitur und Kinematografie sind erstklassig. Die Geschichte ist packend und regt zum Nachdenken an, und der Film wird die Zuschauer mit Sicherheit in Atem halten. Für Thriller-Fans ein Muss.

Naomi Watts verdient viel Besseres als ihre Hauptrolle in dem unappetitlichen Thriller, der sich am Freitag ohne vorherige Pressevorführungen in die Kinos geschlichen hat. Mit Jakob Zittern ( Zimmer ) spielt ein weiteres emotional gestörtes Kind, das reißerisch und wenig überzeugend ist Schließen Sie ein hätte seinem Titel alle Ehre machen sollen.

Watts spielt die zentrale Rolle von Mary Portman, einer Kinderpsychologin, die mit ihrem jugendlichen Stiefsohn Stephen (Charlie Heaton) in einem großen, ländlichen Haus in New England lebt und sich seit sechs Monaten in einem katatonischen Zustand befindet, nachdem er in einen Autounfall verwickelt war, bei dem er ums Leben kam Vater. Während sie den regungslosen jungen Mann füttert und badet, lebt Mary ein einsames Leben und widersetzt sich zunächst den romantischen Annäherungsversuchen des Vaters eines Patienten (David Cubitt ). Sie ist zunehmend entschlossen, weiterzumachen, und plant, Stephen in eine Pflegeeinrichtung zu verlegen.



Das Endergebnis Dieser Hokey-Horrorfilm hätte eingesperrt bleiben sollen.

Veröffentlichungsdatum: 11. November 2016

Dann ein anderer junger Patient, Tom ( Zittern ), taucht eines kalten Winterabends unerwartet vor ihrer Tür auf. Bevor sie ihn am nächsten Morgen zu seinem Hausmeister zurückbringen kann, verschwindet der Junge. Die daraus resultierende Durchsuchung durch die Behörden ergibt nichts und er gilt bald als wahrscheinlich tot.

Währenddessen lassen ständige Albträume und beunruhigende Visionen Mary glauben, dass es im Haus spuken könnte. Ihr eigener Psychiater (Oliver Platt), mit dem sie über Skype kommuniziert, versichert ihr, dass sie wahrscheinlich nur unter „ Parasomnien “ und bietet an, ein Antidepressivum zu verschreiben. Aber jeder, der sich mit Horrorthrillern auskennt, weiß, dass es nachts nicht nur wegen einer Schlafstörung schief geht.

Direktor Farren Blackburn häuft die billigen Sprungängste an, wie ein Waschbär, der plötzlich inmitten eines schrillen Lärms auftaucht, der droht, die Lautsprecher des Theaters zum Explodieren zu bringen. Aber der Filmemacher kann die Unzulänglichkeiten von Christina nicht überwinden Hodsons Drehbuch, dessen überraschende Enthüllung wir aus einer Meile Entfernung erkennen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Handlung größtenteils in einer einzigen Umgebung spielt und die Bühne im Allgemeinen künstliche Vorrichtungen eher verzeiht, hätte das Stück als Theaterstück vielleicht besser funktioniert.

Engagierend und ansprechend wie immer, gibt Watts ihr Bestes, aber es gibt wenig, was sie – oder jede andere Schauspielerin – mit Zeilen wie „Leg die Axt runter, und wir können darüber reden“ anfangen könnte. Die unterstützenden Spieler gehen ihre vorhersehbaren Gänge mit Professionalität, mit Zittern Er zeigt dieselbe gespenstische, verletzliche Präsenz wie in seiner vorherigen, für den Oscar nominierten Rolle. Aber danach Zimmer und jetzt das, jemand muss diesen talentierten Kinderdarsteller in einer unbeschwerten Komödie besetzen – und zwar schnell.

Verteiler: EuropaCorp Produktionsfirmen: Transfilm , Kanal+, Kino+, EuropaCorp , Lavabärenfilme, Transfilm International Besetzung: Naomi Watts, Oliver Platt, Charlie Heaton, Jacob Zittern , David Cubitt , Clementine Poidatz Direktor: Farren Schwarzbrand Drehbuchautor: Christina Hodson Produzenten: Arielle Zeitoun , Claudi Leger , Christine Häbler Ausführende Produzenten: Tory Metzger , David Linde , Lisa Ellzey , Jonathan Vanger , Romuald Drault , Trish Dolmann Kamera: Yves Belanger Produktionsdesigner: Paul Denham Austerbeere Herausgeber: Baxter, Maryline Monthieux Kostümbildnerin: Odette Gadouri Komponist: Nathanael Mechanisch Besetzung: Andrea Kenyon, Randi Wels , Lucinda Syson , Kate Ringswell

Bewertet mit PG-13, 91 Minuten

FAQ

  • Was ist „Shut In“? „Shut In“ ist ein Psychothriller, der 2020 veröffentlicht wurde.
  • Wer hat bei „Shut In“ Regie geführt? Farren Blackburn führte bei „Shut In“ Regie.
  • Was ist die Prämisse von „Shut In“? „Shut In“ folgt der Geschichte einer verwitweten Kinderpsychologin, die ein isoliertes Leben im ländlichen Neuengland führt. Als ein kleiner Junge in ihrer Obhut vermisst wird und für tot gehalten wird, muss sie sich auf der Suche nach ihm ihren eigenen Dämonen stellen.
  • Welche Kritiken hat „Shut In“ erhalten? „Shut In“ erhielt gemischte Kritiken von Kritikern, wobei einige seine Spannung und Atmosphäre lobten, während andere seine Vorhersehbarkeit und mangelnde Originalität anmerkten.

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